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Göring-Eckardts bizarres Bild von Meinungsfreiheit – Apollo Newsroom

Katrin Göring-Eckardt spricht bei Maischberger davon, dass es gar keine Cancel-Culture und fehlende Meinungsfreiheit geben würde, stattdessen hätten Rechte schlichtweg Angst vor Widerspruch. Auf konkrete Beispiele angesprochen, kommt sie ins Schludern.

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32 Kommentare

  • Ketzer sagt:

    Was soll dieses Bild ??? Ich esse gerade.

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  • Rudi K sagt:

    Es kommt auf den Widerspruch an. In München wurde mal zu einem Hofflohmarkt bemerkt, daß jemand, der bestimmte Ansichten vertrat, nicht auf diesen Hofflohmarkt zugelassen wird. Ist das denn nun noch einfach ein Widerspruch?

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  • DieMitte sagt:

    Widerspruch aushalten nach KGE heißt: Du musst damit klar kommen, als Rechter, Rechtsradikaler oder gar als Nazi bezeichnet zu werden, wenn du eine abweichende Meinung zu der Links-Grünen hast. Ist doch ganz simpel 🤷
    Deutschland = Umerziehungslager

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  • Jürgen G . sagt:

    Warum erlöst uns niemand von dieser Frau? Kann keiner in dieser EU eine Küchenhilfe gebrauchen?

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  • Gerhard Glashaus sagt:

    Bei Apollo ist man schon weiter.
    Einfach ungenehmes erst gar nicht durchlassen. 🤣

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  • breeze sagt:

    Frau G E
    macht sich die Welt,
    wie es ihr gefällt.
    wide wide witttt….. und 3 macht Neune….

    Dass Rechte
    ANGST !!! VOR WIDERSPRUCH 😂
    haben, ist mir komplett neu.
    Einfach wieder Unfug, fernab der Realität, von ihr.

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  • o tempora o mores sagt:

    Du liebe Güte, sich über eine Küchenhilfe lustig machen die auch noch intellektuell völlig unbewaffnet ist, bisschen billig, oder?

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  • Alter weißer Mann sagt:

    Lieber rechts als dumm. Wenn man sich die Qualifikationen und Berufstätigkeiten der AFD Parlamentarier ansieht und mit der Profession der Grünen vergleicht, sieht es für die Grünen Studienabbrecher nicht gut aus.

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  • Peter Meyer sagt:

    Die Fähigkeit zum Interessenausgleich – Grundlage einer Meinungsfreiheit – entwickelt sich erst beim Ketzer einer Gesellschaft, weil er sich dem Gruppendenken – der Ideologie der eigenen Bezugsgruppe – bewusst geworden ist.

    Bis dahin wird die Ideologie der eigenen Bezugsgruppe als Meinungsfreiheit verstanden.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann einen Trugschluss (z.B. diesen) nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

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  • 10ProzentGrüne sagt:

    Wieso sitzt diese 10,4 % Partei in den Talkshows rum. Das will doch kein Mensch mehr hören. Muss wohl dazu dienen, den Zuschauern das Gefühl geben zu können, dass es immer noch schlimmer geht.

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  • Alex Hintz sagt:

    KGE sagt den Menschen immer wieder deutlichst dass mit ihr und ihren Mitstreitern keine Meinungsfreiheit mehr zu machen sein wird. Das muss man ihr lassen. Es wollen eben nur die wenigstens hinhören.

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  • Jan-Peter Brodersen sagt:

    Mit Widerspruch kann jeder leben, womit man nicht leben kann ist, wenn man deswegen den Job verliert, die Konten gekündigt bekommt und/oder wirtschaftlich boykottiert/vernichtet wird. Das passiert nur regierungskritischen Personen. Ist man linksextremer Hammerschläger bekommt man Besuch und Unterstützung von den Grünen/Linken.

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  • Crazy Horse sagt:

    Die Dummheit mancher Aussagen ist grenzenlos.

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  • J. Steinfeld sagt:

    Es besteht ein gewaltiger Unterschied darin, einen Widerspruch vorzutragen oder Andersmeinende mit Ächtung, Diskreditierung oder, bei zu viel Hartnäckigkeit, mit sozialer Eliminierung oder Gewalt zu überziehen. Göring-Eckardt hat zudem offenbar ein weites Verständnis für Aktionen gegen Andersdenkende, wenn man ihr Schweigen darüber einbezieht, dass sie bis heute keine Distanzierung davon zeigt, dass die Solidarität mit dem Hammerbanden-Mitglied Maja T. und mit dem Antifa-Milieu der Roten Hilfe über die Adresse ihres Abgeordnetenbüros läuft.

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  • Rike 🇮🇱🇩🇪🇮🇱🇩🇪🇮🇱🇩🇪 sagt:

    Mit Realitätsverweigerern kann reden so oft und intensiv man will. Man kann Studien, Beweise und sonst alles vorlegen. Das geht nicht in deren Hirn hinein. Das ist alles von Ideologie und Vorurteilen verstopft.

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  • Horty sagt:

    Wenn Postfächer sprechen könnten, müssten die Grünen rot werden.
    Denn laut einem aktuellen Bericht gingen Briefe an das in Ungarn inhaftierte Mitglied der berüchtigten „Hammerbande“ – Maja T. – ausgerechnet an die Adresse des Wahlkreisbüros von Katrin Göring‑Eckardt.
    Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber es ist Realität im grünen Paralleluniversum: Linksextreme Gewalt wird nicht nur verharmlost, sondern offenbar auch noch logistisch abgefedert.
    Die „Hammerbande“ – das ist keine Hippie-Truppe mit Gendersternen, sondern eine organisierte Gruppe militanter Schläger, die gezielt politische Gegner mit Hämmern attackiert haben soll.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/enthuellt-gruene-und-hammerbande-unter-einem-dach/

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  • Jens Kazmierczak sagt:

    Zur Übersetzung: Tee Kampagne (Dajiling) ist die übersetzung: Die den King: Töte den König – schön das diese Kampagne nun aus Dautschland verbannt ist auf Lebenszeit.

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